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Zur Bewertung der Adipositas wird der Taillienumfang herangezogen, mit dem ein bauchbetontes Übergewicht erkannt werden kann. Messungen des HDL-Cholesterin- und Triglyceridspiegels bilden die Grundlage für die Erkennung von Fettstoffwechselstörungen. Zusätzlich ist die Bestimmung des Gesamt- und LDL-Cholesterins zu empfehlen. Für die Messung dieser Blutwerte bietet sich das Vario Photometer von Diaglobal an, das als ![]() Neben dem manifesten Diabetes wird auch der Prädiabetes (gestörte Glucosetoleranz) als Risikofaktor eingestuft und dem Metabolischen Syndrom zugeordnet.1) Da dieser Risikofaktor durch die Bestimmung des Nüchternblutwertes nicht immer sicher erfasst werden kann, empfiehlt sich in Zweifelsfällen die Durchführung eines Glucose-Toleranztestes. Zum Nachlesen auf unserer Webseite ![]() Wie kann man sich vor dem Metabolischen Syndrom schützen? Die wichtigste Forderung heißt: Übergewicht vermeiden. Falsche Ernährung und körperliche Inaktivität sind die auslösenden Faktoren für die Herausbildung der zweifelsohne genetisch determinierten Komponenten des Metabolischen Syndroms. Schutz bietet vor allem ein moderat betriebener Ausdauersport in Verbindung mit einer gesunden Ernährung (viel Obst und Gemüse, wenig Süßigkeiten und tierische Fette). Zum Nachlesen auf unserer Webseite ![]() Wer nicht die Energie aufbringt, etwas Ausdauersport zu treiben, sollte versuchen, auf andere Weise körperliche Aktivitäten zu entfalten (z.B. Rad fahren, wandern, längere Spaziergänge unternehmen oder sich einem Fitneßstudio anschliessen) und last but not least an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen. Weblinks 1. www.aerzteblatt.v4/archiv/artikel.asp?id=36682 |
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